Germany
July 18, 2019
Im Spätsommer – Ende August bis Mitte September – kann man die meist günstigen Ansaatbedingungen für das Grünland nutzen.
Spätsommer-Nachsaat © RWA
Ganz egal, ob es sich um eine bestandesbedingte oder eine periodische Nachsaat handelt – der Spätsommer eignet sich sehr gut dafür. Die Nächte werden kühler und die Tage sind (meist) nicht mehr ganz so heiß. Damit geht auch eine erhöhte Taubildung einher. Diese wiederum begünstigt die Ansaat von Sämereien sehr. Der tägliche Tau und ein wenig Niederschlag nach der Saat reichen für die Gräser- und Kleesamen aus, um den kritischen Zeitpunkt zwischen Keimung und Wurzelbildung zu überbrücken. Natürlich unterstützt eine hochwertige Technik von Sägeräten dies zusätzlich.
Besonders zu beachten ist die Mischungszusammensetzung. Kleereiche Mischungen (inkl. Luzerne) brauchen noch ausreichend Zeit, um vor dem Winter eine ausreichende Entwicklung nehmen zu können. So müssen Mischungen mit Kleekomponenten ca. 14 Tage früher gesät werden als reine Gräsermischungen.
Nachsaatmischungen im Sortiment der ÖAG-Qualitätsmischungen
© RWA
Im Sortiment der ÖAG-Qualitätsmischungen von DIE SAAT finden sich neun verschiedene Nachsaatmischungen. Egal welche Nutzung, ob Wiese oder Weide, ob mit oder ohne Klee (Luzerne) – die richtige Mischung ist immer dabei. Und das in gewohnter ÖAG-Qualität mit ausgesuchten Sorten in geprüften Mischungsverhältnissen. Zweifach geprüfte AMPFERFREIHEIT bietet zusätzliche Sicherheit.
Grünland © RWA
Regelmäßige Erneuerung der bestehenden Pflanzengemeinschaften mit ÖAG-Qualitätsmischungen erhöht nicht nur Menge und Qualität des Futters. Auch die Stresstoleranz gegenüber Trockenheit und/oder Schädlingen ist bei diesen Beständen deutlich höher.
Gut geschulte Lagerhausmitarbeiter vor Ort beraten gerne zu den verfügbaren Mischungen. Oder nutzen Sie die Möglichkeit, am Beratungstelefon unter 0664/627 42 42 weiterführende Informationen zu betriebsspezifischen Anforderungen zu bekommen.