Leverkusen, Germany
March 21, 2018
On Wednesday, the European Commission conditionally approved Bayer’s proposed acquisition of Monsanto. "Receipt of the European Commission’s approval is a major success and a significant milestone," said Bayer CEO Werner Baumann. "Together with Monsanto, we want to help farmers across the world grow more nutritious food in a more sustainable way that benefits both consumers and the environment." Bayer has now received approvals for the transaction from substantially more than half of the some 30 regulatory authorities, including those in Brazil and China.
The conditions cover in particular the divestment of certain Bayer businesses, including the global field crop seeds business such as canola, cotton, and soybean (with minor exceptions restricted to the Asia region), the R&D platform for hybrid wheat, the global vegetable seeds business, the global glufosinate ammonium business as well as certain glyphosate-based herbicides in Europe, predominantly for industrial use. In addition, Monsanto’s global business with the nematicide NemaStrike must be divested. The conditions also stipulate the transfer of three Bayer research projects in the area of non-selective herbicides and the granting of a license to Bayer’s digital farming portfolio. BASF is the intended purchaser of these assets.
The transaction remains subject to customary closing conditions, including receipt of required regulatory approvals. Bayer and Monsanto are working closely with the authorities - including the Department of Justice in the United States - with the goal of closing the transaction in the second quarter of 2018.
EU-Kommission genehmigt die geplante Übernahme von Monsanto durch Bayer unter Auflagen - Transaktion soll im 2. Quartal 2018 abgeschlossen werden
Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme von Monsanto durch Bayer am Mittwoch unter Auflagen freigegeben. "Die Genehmigung der Europäischen Kommission ist ein großer Erfolg und ein bedeutender Meilenstein", erklärte der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Baumann. "Gemeinsam mit Monsanto wollen wir Landwirten in aller Welt helfen, mehr und bessere Nahrungsmittel nachhaltiger zu produzieren. Davon profitieren Verbraucher und Umwelt." Insgesamt liegt mittlerweile deutlich mehr als die Hälfte von rund 30 behördlichen Freigaben für die Transaktion vor, unter anderem auch aus Brasilien und China.
Die Auflagen der Europäischen Kommission umfassen insbesondere den Verkauf verschiedener Geschäfte von Bayer, darunter das weltweite Saatgutgeschäft mit Feldkulturen wie Raps, Baumwolle und Soja (mit minimalen, auf den asiatischen Raum beschränkten Ausnahmen), die Forschungsplattform für Weizen-Hybride, das weltweite Gemüsesaatgutgeschäft, das weltweite Geschäft mit Glufosinat-Ammonium sowie bestimmte Glyphosat-basierte Herbizide in Europa, die im Wesentlichen im industriellen Bereich eingesetzt werden. Zudem ist das weltweite Geschäft von Monsanto mit dem neuartigen Nematizid "NemaStrike" abzugeben. Hinzu kommen die Übertragung dreier Forschungsvorhaben von Bayer im Bereich der Totalherbizide sowie die Einräumung einer Lizenz über das Digital-Farming-Portfolio von Bayer. Als Erwerber dieser Vermögenswerte ist BASF vorgesehen.
Die Transaktion unterliegt weiterhin üblichen Vollzugsbedingungen, einschließlich notwendiger behördlicher Freigaben. Bayer und Monsanto arbeiten eng mit den Behörden - darunter auch dem Department of Justice in den USA - zusammen mit dem Ziel, die Transaktion im 2. Quartal 2018 abschließen zu können.