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BASF introduces Ideltis as seed brand name for its future hybrid wheat
BASF führt unter dem Markennamen Ideltis Mitte der 2020er Jahre Hybridweizen-Saatgut ein


Limburgerhof, Germany, and Research Triangle Park, North Carolina, USA
June 7, 2021

  • Hybrid wheat to enable higher and more stable performance in yield and quality for farmers and the value chain to meet the nutritional needs of a growing population
  • Globally-driven, locally-tailored wheat breeding platform to meet growers’ agronomic and economic needs
  • Ideltis hybrid wheat will be available in the mid-2020s in key wheat growing regions in Europe and North America

BASF today introduced its new brand name for hybrid wheat seeds, Ideltis. It demonstrates the company’s commitment to transition wheat for long-term success through innovative hybridization.

BASF’s hybrid wheat is intended to provide farmers with higher and more stable performance in yield and quality to advance one of the world’s most important crops. “Ideltis stands for our commitment to hybrid wheat and the transition of the wheat crop system in the longterm,” said Vincent Gros, President BASF Agricultural Solutions. “With Ideltis, we are unlocking the full potential of wheat. Through our global research platform, we provide growers and the entire value chain hybrid wheat that is tailored to their local needs and consistently delivers better, more stable yield.”

New opportunities through hybrid wheat

“Hybrids are already used in many crops, but wheat and the production of hybrid wheat seeds is complex. This is why it took time to develop breakthrough technologies that enable future broad commercialization of hybrid wheat,” said Prof. Dr. Jochen C. Reif, Head of the Department of Breeding Research at Leibniz Institute of Plant Genetics and Crop Plant Research, Gatersleben, Germany, one of the world’s leading institutions in this field. “To feed a growing population, we need to significantly increase wheat yield. Both, public as well as private breeding initiatives for hybrid wheat, like the one at BASF, are essential to achieve this,” said Prof. Stephen Baenziger, Professor Emeritus of Agronomy at University of Nebraska-Lincoln, US, who is an internationally acclaimed expert in plant breeding and specialized in wheat cultivar development. “With Ideltis hybrid wheat, farmers will have new promising seed choices.”

Ideltis hybrid wheat will be available from the middle of the decade, initially for farmers in key wheat growing regions in Europe and North America.

More information on Ideltis hybrid wheat is provided under www.ideltis.com.


 

BASF führt unter dem Markennamen Ideltis™ Mitte der 2020er Jahre Hybridweizen-Saatgut ein

  • Hybridweizen bietet Landwirten und deren Wertschöpfungskette höhere und stabilere Erträge und Qualität, um den Ernährungsbedarf einer wachsenden Bevölkerung zu decken
  • Global aufgestellte Technologieplattform mit lokal zugeschnittenem Zuchtprogramm, um die agronomischen und wirtschaftlichen Anforderungen der Landwirte zu erfüllen
  • Ideltis Hybridweizen wird Mitte des Jahrzehnts in den wichtigsten Weizenanbaugebieten in Europa und Nordamerika verfügbar sein

BASF hat heute ihren neuen Markennamen für Hybridweizensaatgut, Ideltis, vorgestellt. Er steht für das Bekenntnis des Unternehmens, den Anbau von Weizen durch innovative Hybridisierung langfristig noch erfolgreicher zu machen.

Leistungsstarker Hybridweizen von BASF wird stabilere Erträge bei hoher Qualität bieten und somit den Anbau einer der weltweit wichtigsten Nutzpflanzen fördern. „Ideltis steht für unser klares Bekenntnis zu Hybridweizen und die langfristige Umstellung des Anbausystems für Weizen auf diese Technologie“, sagt Vincent Gros, Leiter des BASF-Unternehmensbereichs Agricultural Solutions. „Mit Ideltis erschließen wir das volle Potenzial von Weizen. Durch unsere globale Technologieplattform bieten wir Landwirten und der gesamten Wertschöpfungskette Hybridweizen, der durch lokale Zuchtprogramme auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und dauerhaft bessere und stabilere Erträge liefert.“

Neue Möglichkeiten durch Hybridweizen

„In vielen Nutzpflanzen werden Hybride bereits erfolgreich eingesetzt, doch Weizen und die Produktion von Hybridweizensaatgut sind besonders komplex. Deshalb brauchte es Zeit, um bahnbrechende Technologien zu entwickeln, die es ermöglichen, Hybridweizen künftig weitflächig zu vermarkten“, erläutert Prof. Dr. Jochen C. Reif, Leiter der Abteilung für Züchtungsforschung am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben, Deutschland, einem der auf diesem Gebiet weltweit führenden Institute. „Um eine wachsende Bevölkerung zu ernähren, müssen wir die Erträge von Weizen deutlich steigern. Sowohl öffentliche als auch private Züchtungsinitiativen für Hybridweizen, wie die der BASF, sind dafür unerlässlich“, so Prof. Stephen Baenziger, emeritierter Professor für Agronomie an der Universität Nebraska-Lincoln, USA, und international anerkannter Experte für Pflanzenzüchtung sowie Spezialist für die Entwicklung neuer Weizensorten. „Mit Ideltis Hybridweizen wird Landwirten eine neue, vielversprechende Auswahl an Saatgut zur Verfügung stehen.“

Große Chancen für den „Brotkorb der Erde“

Weizen ist die wichtigste Nutzpflanze Europas und wird auf einem Drittel der Anbaufläche des Kontinents bewirtschaftet. Auch Weizenanbauern in Deutschland kommt eine wichtige Rolle bei der Produktion des Getreides zu. Wechselnde Anbau- und Klimabedingungen sowie verändertes Krankheitsaufkommen und volatile Märkte setzen Landwirte jedoch zunehmend unter Druck. Hybridweizen wird es Landwirten in Zukunft ermöglichen, auch unter schwierigen Bedingungen hohe und stabile Erträge zu erzielen. Gleichzeitig sorgt der optimierte Einsatz von Betriebsmitteln für eine verbesserte CO2-Bilanz und schont damit das Klima.

Hybridweizen von BASF zeichnet sich darüber hinaus durch Resistenzen gegen Krankheiten und eine verbesserte Stickstoffeffizienz aus – so können Landwirte ohne Ertragsverlust sowohl den Einsatz von Pflanzenschutz- als auch von Düngemitteln reduzieren. „Damit trägt Hybridweizen maßgeblich dazu bei, in Zukunft die richtige Balance zwischen Ökonomie und Ökologie zu schaffen. Auf diese Weise unterstützen wir Landwirte bei der effizienten Produktion von Weizen und tragen gleichzeitig zum Klimaschutz bei“, erklärt Michael Wagner, Vice President Agricultural Solutions Europa Nord und fasst zusammen: „Landwirte werden mit Hybridweizen von besseren Erträgen, mehr Flexibilität, hoher Widerstandsfähigkeit und optimaler Nährstoffausnutzung profitieren. Damit wollen wir einen entscheidenden Beitrag für die Zukunft der Landwirtschaft leisten.“

Ideltis Hybridweizen wird Mitte des Jahrzehnts verfügbar sein, zunächst für Landwirte in wichtigen Weizenanbaugebieten in Europa, darunter auch Deutschland, Polen und Nordamerika.

Weitere Informationen über Ideltis Hybridweizen finden Sie unter www.ideltis.com .



More news from:
    . BASF Agricultural Solutions
    . BASF SE


Website: https://agriculture.basf.com/en.html

Published: June 7, 2021

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